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Viele Zerspanungsbetriebe stoßen bei der Arbeit mit Kohlenstoffstahl häufig auf Probleme. Dieses Material ist zwar stabil, aber es kann die Werkzeuge schnell verschleißen. Teile können sich auch verformen, oder die Oberflächengüte entspricht nicht den Erwartungen des Kunden. Wenn man jedoch weiß, wie sich Kohlenstoffstahl verhält, kann das einen großen Unterschied machen. Mit den richtigen Methoden und ein paar Änderungen können Sie Ihre Ergebnisse verbessern.

Die Bearbeitung von unlegiertem Stahl erfordert klare Schritte, die richtige Auswahl der Werkzeuge und die Beachtung von Details. Eine gute Planung hilft Ihnen, Probleme wie übermäßigen Werkzeugverschleiß oder Teileverzug zu vermeiden. Die Wahl der richtigen Schnittgeschwindigkeiten, Vorschübe und Kühlmittel macht einen großen Unterschied. Wenn Sie die Stahlsorte und den Zustand des Stahls kennen, erzielen Sie die besten Ergebnisse.

Sind Sie neugierig auf die wichtigsten Methoden und wie Sie bessere Ergebnisse mit Kohlenstoffstahl erzielen können? In den folgenden Abschnitten finden Sie bewährte Tipps und Best Practices.

CNC-Bearbeitung von Kohlenstoffstahl

Was ist Kohlenstoffstahl?

Kohlenstoffstahl ist eine Legierung, die hauptsächlich aus Eisen und Kohlenstoff besteht. Der Kohlenstoffgehalt liegt normalerweise zwischen 0,05% und 2,0%. Höhere Kohlenstoffgehalte machen den Stahl härter und fester, aber weniger dehnbar. Niedrigere Kohlenstoffsorten sind leichter zu bearbeiten und zu formen.

Bei der Bearbeitung von Kohlenstoffstahl entstehen Teile für viele Branchen - Automobilbau, Bauwesen, Werkzeuge und Maschinen. Die Betriebe arbeiten häufig mit diesem Material, weil es leicht zu beschaffen, kostengünstig und in vielen Qualitäten erhältlich ist.

Arten von Kohlenstoffstahl und ihre Bearbeitbarkeit

Verschiedene Arten von Kohlenstoffstahl verhalten sich bei der Bearbeitung unterschiedlich. Die Wahl der richtigen Stahlsorte hilft, den Werkzeugverschleiß zu verringern und die Produktionsgeschwindigkeit zu erhöhen.

Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt (Baustahl)

Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt hat weniger als 0,3% Kohlenstoff. Zu den gängigen Sorten gehören AISI 1008, 1010 und 1018. Diese Stähle sind weich, flexibel und lassen sich leicht schneiden. Sie sind eine gute Wahl, wenn Sie eine längere Werkzeuglebensdauer und eine glatte Oberfläche wünschen. Sie sind außerdem resistent gegen Rissbildung beim Umformen und Biegen.

Da sie jedoch weich sind, halten sie feine Gewinde oder enge Toleranzen möglicherweise nicht sehr gut. Möglicherweise müssen Sie den Vorschub leicht reduzieren, um ein Verschmieren der Oberfläche zu verhindern.

Mittlerer Kohlenstoffstahl

Stahl mit mittlerem Kohlenstoffgehalt enthält zwischen 0,3% und 0,6% Kohlenstoff. Typische Sorten sind AISI 1040, 1045 und 1144. Diese Stähle sind fester und verschleißfester als Stähle mit niedrigem Kohlenstoffgehalt. Sie werden häufig für Teile wie Wellen, Achsen und Zahnräder verwendet.

Aber sie sind schwieriger zu bearbeiten. Die Werkzeuge verschleißen schneller, und beim Schneiden entsteht Hitze. Sie brauchen eine vernünftige Spankontrolle, scharfe Werkzeuge und einen stabilen Aufbau. Die Verwendung von Schneidflüssigkeit hilft, Reibung und Hitze zu reduzieren.

Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt

Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt enthält zwischen 0,6% und 1,0% Kohlenstoff. Zu den gängigen Sorten gehören AISI 1080, 1095 und W1-Werkzeugstahl. Diese Stähle sind sehr fest und verschleißfest und daher eine beliebte Wahl für Schneidwerkzeuge, Matrizen und Federn.

Die Bearbeitung dieser Stähle ist schwierig. Ihre Härte verschleißt die Werkzeuge schnell. Sie benötigen langsamere Schnittgeschwindigkeiten, stabile Maschinen und hochwertige Wendeplatten. Die Verwendung von geglühtem (erweichtem) Material oder Vorwärmen kann die Bearbeitung erleichtern.

Auswirkungen des Kohlenstoffgehalts auf das Bearbeitungsverhalten

Mit steigendem Kohlenstoffgehalt wird der Stahl härter und fester, aber auch schwieriger zu bearbeiten. Stähle mit hohem Kohlenstoffgehalt benötigen mehr Kraft zum Schneiden, erzeugen mehr Wärme und verkürzen die Werkzeugstandzeit.

Stähle mit niedrigem Kohlenstoffgehalt sind leichter zu schneiden. Sie ermöglichen höhere Geschwindigkeiten und verringern den Werkzeugverschleiß. Aber sie bieten nicht die gleiche Festigkeit oder Haltbarkeit.

Teile für die Bearbeitung von Kohlenstoffstahl

Wichtige Eigenschaften, die die Bearbeitbarkeit beeinflussen

Vor der Bearbeitung von Kohlenstoffstahl ist es hilfreich zu wissen, wie sich seine physikalischen Eigenschaften auf den Schneidprozess auswirken. Härte, Duktilität und thermisches Verhalten beeinflussen Werkzeugstandzeit, Geschwindigkeit und Oberflächenqualität.

Überlegungen zu Härte und Festigkeit

Härterer Kohlenstoffstahl widersteht dem Schneiden. Dies erhöht den Werkzeugverschleiß und kann zu rauen Oberflächen führen. Eine höhere Festigkeit erfordert auch eine höhere Schnittkraft, wodurch Maschinen und Werkzeuge stärker belastet werden.

Stähle mit niedrigem Kohlenstoffgehalt sind weicher und leichter zu schneiden. Ihre Festigkeit ist jedoch geringer, so dass die Teile möglicherweise zusätzliche konstruktive Unterstützung benötigen. Stähle mit mittlerem und hohem Kohlenstoffgehalt erfordern langsamere Geschwindigkeiten und härtere Werkzeuge, um die Leistung zu erhalten.

Faktoren für Duktilität und Zähigkeit

Duktilität ist die Fähigkeit, sich ohne Rissbildung zu biegen. Zähigkeit ist der Widerstand gegen Stöße oder plötzliche Krafteinwirkung. Beides beeinflusst, wie Späne brechen und wie Oberflächen beim Schneiden reagieren.

Hochdehnbare Stähle können lange, fadenförmige Späne erzeugen, die die Werkzeuge verstopfen. Zähere Stähle können Rissen widerstehen, üben aber mehr Druck auf die Schneidkante aus. Die Verwendung von Spanbrechern und die Anpassung der Vorschübe helfen, diese Auswirkungen zu verringern.

Wärmeleitfähigkeit und Wärmebeständigkeit

Kohlenstoffstahl leitet die Wärme nicht so gut weiter wie andere Metalle. Das bedeutet, dass mehr Wärme in der Schneidzone verbleibt. Dies führt zu schnellerem Werkzeugverschleiß und kann das Teil verformen.

Hochgekohlte Stähle werden bei der Bearbeitung heißer. Sie benötigen oft zusätzliches Kühlmittel oder niedrigere Drehzahlen, um innerhalb sicherer Temperaturbereiche zu bleiben. Die Kontrolle der Wärme trägt dazu bei, dass die Form des Teils und die Oberflächengüte erhalten bleiben.

Grundlegende Bearbeitungstechniken für Kohlenstoffstahl

Jedes Bearbeitungsverfahren erfordert unterschiedliche Einstellungen und Werkzeugauswahlen. Kohlenstoffstahl lässt sich mit vielen Zerspanungstechniken gut bearbeiten, aber bei jeder Methode müssen Härte, Hitze und Spankontrolle berücksichtigt werden, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Drehen Operationen

Drehen wird verwendet, um runde Formen oder glatte Außenflächen zu erzeugen. Verwenden Sie Hartmetall- oder Schnellstahleinsätze für Kohlenstoffstahl. Bei kohlenstoffarmen Stählen sind höhere Drehzahlen und Vorschübe gut geeignet. Reduzieren Sie bei härteren Stählen die Schnittgeschwindigkeit, um die Werkzeuge zu schützen.

Halten Sie das Werkzeug immer scharf. Stumpfe Kanten verursachen Reibung und erhöhen die Hitze. Tragen Sie Kühlmittel auf, um die Temperatur zu kontrollieren und die Lebensdauer des Werkzeugs zu verlängern. Verwenden Sie einen festen Aufbau, um Ratterer und schlechte Oberflächen zu vermeiden.

Strategien für das Fräsen

Mahlen formt flache oder konturierte Oberflächen. Das Gleichlauffräsen wird häufig für Kohlenstoffstahl bevorzugt. Es ermöglicht eine bessere Spanabfuhr und eine sauberere Oberfläche. Bei weichen Stählen eignen sich schnellere Vorschübe. Bei harten Stählen sollten Sie langsamer arbeiten und beschichtete Werkzeuge verwenden.

Überprüfen Sie die Werkzeugwege auf sanfte Übergänge. Plötzliche Änderungen erhöhen die Belastung des Werkzeugs und können zum Bruch der Wendeplatten führen. Sorgen Sie für einen gleichmäßigen Eingriff, um Vibrationen zu reduzieren und die Qualität der Teile zu verbessern.

Bewährte Praktiken beim Bohren und Gewindeschneiden

Wenn Bohren von KohlenstoffstahlVerwenden Sie Bohrer mit geteilter Spitze oder Kobaltbits für einen sauberen Eintritt. Verwenden Sie moderate Geschwindigkeiten und gleichmäßigen Druck. Bei tieferen Löchern hilft das Spiralbohren, Späne zu entfernen und die Hitze zu reduzieren.

Tippen benötigt eine präzise Ausrichtung und das richtige Schmiermittel. Wählen Sie Gewindebohrer, die für Stahl geeignet sind, und reduzieren Sie die Drehzahl, um Gewindebrüche zu vermeiden. Verwenden Sie bei härteren Sorten Gewindefräser oder Rollengewindebohrer, um die Belastung des Gewindebohrers zu minimieren.

Schleif- und Endbearbeitungsmethoden

Schleifen verfeinert Oberflächen und verengt Toleranzen. Verwenden Sie Aluminiumoxidscheiben für Kohlenstoffstahl. Halten Sie die Geschwindigkeit niedrig, um Überhitzung zu vermeiden. Zu viel Hitze führt zu Oberflächenverbrennungen oder Härteveränderungen.

Prüfen Sie nach dem Schleifen auf Grate oder scharfe Kanten. Entgraten und polieren, um das Teil fertigzustellen. Für eine glattere Oberfläche verwenden Sie feinkörnige Schleifbänder oder Poliermittel. Dies hilft bei der Vorbereitung der Teile für Beschichtung, Lackierungoder Montage.

Veredelung von Kohlenstoffstahl

Schneidwerkzeuge und Werkzeugmaterialien

Die Wahl der richtigen Werkzeuge macht einen großen Unterschied bei der Bearbeitung von Kohlenstoffstahl. Werkzeuggeometrie, Material und Beschichtung beeinflussen die Leistung und Lebensdauer des Werkzeugs.

Beste Werkzeuggeometrien für Kohlenstoffstahl

Scharfe Kanten und geeignete Freiwinkel verringern die Schnittkraft. Verwenden Sie einen positiven Spanwinkel, um den Schnitt glatter zu machen und die Hitze zu reduzieren. Ein Spanbrecher ist hilfreich, insbesondere bei duktilen Kohlenstoffstählen, die lange Späne bilden.

Bei härteren Stählen ermöglicht ein kleinerer Schneidenradius eine bessere Kontrolle und verringert den Werkzeugdruck. Stimmen Sie die Geometrie immer auf die Stahlsorte und das Schneidverfahren ab, um Vibrationen und Kantenausbrüche zu vermeiden.

Werkzeuge aus Hartmetall vs. Schnellarbeitsstahl (HSS)

Hartmetallwerkzeuge sind komplexer und halten länger. Sie sind verschleißfest und halten bei hohen Geschwindigkeiten besser stand. Sie eignen sich am besten für Stähle mit mittlerem und hohem Kohlenstoffgehalt oder für das Schneiden großer Serien.

HSS-Werkzeuge sind billiger und leichter zu schleifen. Sie eignen sich für kohlenstoffarme Stähle oder kleine Serien. Verwenden Sie sie, wenn Sie weichere Materialien schneiden oder wenn die Kosten eine Rolle spielen.

Beschichtungen für verlängerte Werkzeuglebensdauer

Beschichtungen verbessern die Verschleißfestigkeit, verringern die Reibung und kontrollieren die Hitze. Titannitrid (TiN) ist eine gängige Wahl für die allgemeine Bearbeitung. Es eignet sich gut für Stähle mit niedrigem und mittlerem Kohlenstoffgehalt.

Für anspruchsvollere Arbeiten sollten Sie Titanium Carbonitride (TiCN) oder Titanium Aluminum Nitride (TiAlN) verwenden. Diese Beschichtungen sind hitzebeständiger und verlängern die Werkzeuglebensdauer bei härteren Stählen.

Bearbeitungsparameter und Optimierung

Das Abstimmen Ihrer Bearbeitungseinstellungen hilft, den Werkzeugverschleiß zu reduzieren, die Oberflächenqualität zu verbessern und die Produktivität zu steigern. Die richtige Einstellung von Drehzahl, Vorschub und Kühlmittel macht die Bearbeitung von Kohlenstoffstahl stabiler und wiederholbar.

Geschwindigkeiten und Vorschübe

Beginnen Sie bei härteren Kohlenstoffstählen mit niedrigeren Schnittgeschwindigkeiten, um das Werkzeug zu schützen. Verwenden Sie höhere Drehzahlen für weiche, kohlenstoffarme Stähle. Halten Sie die Vorschubgeschwindigkeit konstant, um Ratterer zu vermeiden.

Wenn die Geschwindigkeit zu hoch ist, verschleißen die Werkzeuge schnell. Wenn der Vorschub zu niedrig ist, kann das Werkzeug reiben, anstatt zu schneiden. Befolgen Sie die Tabellen des Werkzeugherstellers für die Anfangswerte und nehmen Sie dann anhand der Ergebnisse die Feineinstellung vor.

Schnitttiefe und Spankontrolle

Tiefere Schnitte tragen mehr Material ab, erzeugen aber mehr Hitze und Spannung. Führen Sie beim Schruppen schwerere Schnitte mit langsameren Vorschüben durch. Beim Schlichten führen Sie leichtere Schnitte durch, um die Genauigkeit und die Oberflächengüte zu verbessern.

Beobachten Sie, wie sich die Späne bilden. Lange, gewellte Späne sind bei Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt normal. Verwenden Sie Spanbrecher, um ein Verstopfen des Werkzeugs zu vermeiden. Eine vernünftige Spankontrolle verringert die Ausfallzeit und schützt die Werkzeugschneide.

Kühlmittel und Schmierungstechniken

Kühlmittel halten die Schnitttemperaturen niedrig und helfen, Späne wegzuspülen. Verwenden Sie für die meisten Arbeiten an Kohlenstoffstahl wasserlösliche Flüssigkeiten. Direkt auf die Schneidzone auftragen.

Zum Bohren und Gewindeschneiden sind Schneidöle besser geeignet. Sie haften am Werkzeug und verringern die Reibung. Halten Sie das Kühlmittel sauber und fließend. Schlechte Kühlung führt zu Verformungen der Teile, Werkzeugverschleiß und rauen Oberflächen.

Gemeinsame Herausforderungen bei der Bearbeitung von Kohlenstoffstahl

Die Bearbeitung von Kohlenstoffstahl verläuft nicht immer reibungslos. Beim Schneiden können verschiedene Probleme auftreten. Diese Probleme beeinträchtigen die Oberflächenqualität, die Teilegenauigkeit und die Werkzeugstandzeit. Wenn Sie wissen, worauf Sie achten müssen, können Sie Probleme frühzeitig beheben.

Kaltverfestigung und Oberflächenintegrität

Kaltverfestigung liegt vor, wenn die Stahloberfläche nach dem Schneiden härter wird. Dadurch wird der nächste Schnitt schwieriger und der Werkzeugverschleiß erhöht sich. Dies kann zu rauen Oberflächen und Maßabweichungen führen.

Um die Kaltverfestigung zu verringern, verwenden Sie scharfe Werkzeuge und halten Sie die Vorschubgeschwindigkeit konstant. Vermeiden Sie das Reiben des Werkzeugs auf der Oberfläche, ohne zu schneiden. Schneiden Sie immer unterhalb der gehärteten Schicht, um einen sauberen Durchgang zu erhalten.

Vermeidung von Aufbauschneiden (BUE)

BUE entsteht, wenn Material an der Schneide des Werkzeugs haften bleibt. Es verändert den Schnittwinkel und führt zu einer schlechten Oberflächengüte. Außerdem erhöht es die Reibung und kann zu Werkzeugbruch führen.

Um BUE zu vermeiden, verwenden Sie beschichtete Werkzeuge und die richtige Schnittgeschwindigkeit. Erhöhen Sie die Geschwindigkeit leicht oder verwenden Sie eine schärfere Werkzeugschneide. Kühlmittel tragen ebenfalls dazu bei, das Festkleben zu reduzieren, indem sie die Hitze an der Kontaktstelle verringern.

Umgang mit Hitze und thermischer Verformung

Kohlenstoffstahl speichert die Wärme in der Nähe des Schneidbereichs. Überschüssige Wärme führt dazu, dass sich die Teile ausdehnen oder verziehen, was zu Größenfehlern führt. Außerdem verkürzt sie die Lebensdauer der Werkzeuge und kann die Oberflächenqualität beeinträchtigen.

Verwenden Sie bei der Bearbeitung von Teilen mit engen Toleranzen ausreichend Kühlmittel und halten Sie die Bearbeitungsschritte kurz. Lassen Sie das Teil zwischen den Arbeitsschritten abkühlen, falls erforderlich. Stabile Maschineneinstellungen und scharfe Werkzeuge helfen ebenfalls, die Hitze unter Kontrolle zu halten.

Schlussfolgerung

Die Bearbeitung von Kohlenstoffstahl erfordert die richtige Mischung aus Materialkenntnis, Werkzeugauswahl und Prozesskontrolle. Jede Art von Kohlenstoffstahl - ob niedrig, mittel oder hoch - verhält sich beim Schneiden anders. Faktoren wie Härte, Spankontrolle und Wärmeentwicklung müssen sorgfältig gehandhabt werden, um die Werkzeuge zu schützen und die Qualität der Teile hoch zu halten.

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Kevin Lee

 

In den letzten 10 Jahren bin ich in verschiedene Formen der Blechbearbeitung eingetaucht und teile hier coole Erkenntnisse aus meinen Erfahrungen in verschiedenen Werkstätten.

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Kevin Lee

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Ich verfüge über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung in der Blechverarbeitung und bin auf Laserschneiden, Biegen, Schweißen und Oberflächenbehandlungstechniken spezialisiert. Als Technischer Direktor bei Shengen bin ich bestrebt, komplexe Fertigungsherausforderungen zu lösen und Innovation und Qualität in jedem Projekt voranzutreiben.

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