Ingenieure und Hersteller müssen für präzise Messungen bei Teilen und Baugruppen sorgen. Toleranzen steuern die Abweichungen, aber die Wahl der richtigen Toleranz ist entscheidend. Missverständnisse können zu Produktionsproblemen, Montagefehlern oder erhöhten Kosten führen.

Einseitige und zweiseitige Toleranzen definieren die zulässigen Abweichungen auf unterschiedliche Weise. Die Verwendung des falschen Typs kann zu unpassenden Bauteilen, Materialverschwendung oder kostspieliger Nacharbeit führen. Wenn Sie wissen, wann Sie beide Arten von Toleranzen verwenden sollten, können Sie die Qualität und die Effizienz aufrechterhalten.

Untersuchen wir nun, wie sich diese beiden Toleranzarten unterscheiden und wann sie in technischen Projekten verwendet werden sollten.

Unilaterale und bilaterale Toleranz

Erläuterung der Toleranz in der mechanischen Konstruktion

Toleranz ist ein Schlüsselbegriff in der Technik. Es legt fest, wie stark die Abmessungen eines Teils variieren können, ohne dass die Funktion beeinträchtigt wird. Ohne Toleranzen passen Teile möglicherweise nicht zusammen oder funktionieren nicht wie vorgesehen.

Die Toleranz definiert die zulässige Schwankungsbreite für die Abmessungen einer technischen Zeichnung. Hat eine Welle beispielsweise einen Durchmesser von 10 mm mit einer Toleranz von ±0,05 mm, kann die tatsächliche Welle zwischen 9,95 mm und 10,05 mm messen und immer noch als angemessen angesehen werden.

Jedes hergestellte Teil weist eine gewisse Abweichung auf - keine Maschine kann perfekt identische Teile herstellen. Die Toleranzen geben den Herstellern klare Grenzen vor, wie viel Abweichung akzeptabel ist, bevor ein Teil zurückgewiesen wird.

Diese Toleranzen erscheinen auf technischen Zeichnungen als Zahlen hinter dem Hauptmaß, wie 10±0,05 mm, oder als Bereich, wie 9,95-10,05 mm.

Was versteht man unter einseitiger Duldung?

Eine einseitige Toleranz ist eine Art von Maßtoleranz, bei der eine Abweichung vom Grundmaß nur in einer Richtung (entweder nur positiv oder nur negativ) zulässig ist. Das bedeutet, dass die tatsächliche Größe eines Teils nur in einer Richtung vom Nennmaß abweichen darf - entweder größer oder kleiner, aber nicht in beide Richtungen.

Zum Beispiel könnte eine Welle einen Durchmesser von 20,00 mm haben mit einer Toleranz von +0,05/-0,00 mm. Diese einseitige Toleranz bedeutet, dass der Wellendurchmesser bis zu 20,05 mm betragen kann, aber nicht kleiner als 20,00 mm ist. Ebenso könnte eine Bohrung einen Durchmesser von 20,00 mm mit einer Toleranz von +0,00/-0,05 mm haben, was bedeutet, dass sie bis zu 19,95 mm klein, aber nicht größer als 20,00 mm sein kann.

Einseitige Toleranzen werden typischerweise verwendet, wenn ein Teil aus funktionalen Gründen ein bestimmtes Grenzmaß nicht über- oder unterschreiten darf.

Wie wird es in technischen Zeichnungen angewandt?

Auf technischen Zeichnungen werden einseitige Toleranzen gekennzeichnet, um die Abweichung in nur einer Richtung anzuzeigen. Das Hauptmaß wird angegeben, gefolgt von der zulässigen Abweichung. Die Ingenieure geben an, ob die Toleranz positiv (oberhalb des Hauptmaßes) oder negativ (unterhalb des Hauptmaßes) ist.

Zu den gängigen Formaten gehören:

  • Direkte Bemessungsmethode: 20,00 +0,05/-0,00 mm
  • Methode der Grenzabmessungen: 20,00-20,05 mm
  • Methode beachten: 20,00 mm +0,05 (oder -0,05 bei negativer einseitiger Toleranz)

Darstellung der einseitigen Duldung

Einseitige Toleranzen werden gemäß den Normen für technische Zeichnungen notiert:

  • Die wesentliche Dimension steht an erster Stelle
  • Die obere Abweichung folgt mit einem Pluszeichen (+)
  • Die untere Abweichung folgt mit einem Minuszeichen (-)
  • Eine dieser Abweichungen ist Null bei einseitiger Toleranz

Beispiele für die Anwendung einseitiger Toleranzen

  • Wellendurchmesser für Presspassung: Eine Welle mit 15,00 +0,02/-0,00 mm sorgt dafür, dass die Welle immer gleich groß oder größer als das erforderliche Maß ist, was einen festen Sitz garantiert.
  • Mindestwandstärke für Druckbehälter: Eine Behälterwand könnte mit 8,00 +0,50/-0,00 mm angegeben werden, um sicherzustellen, dass die Wand nie dünner ist als die sichere Mindestdicke.
  • Positionen der Bohrungen in der Leiterplatte: Die Positionen der Löcher können Toleranzen von ±0,00/+0,10 mm aufweisen, so dass sich die Komponenten nicht überschneiden.
  • Maximale Abmessungen der Höhe: Für Teile, die in einen festen Raum passen müssen, kann eine maximale Höhe von 50,00 +0,00/-0,30 mm angegeben werden.

Vorteile der unilateralen Duldung

Leichtere Fertigungskontrolle

Die einseitige Toleranz vereinfacht die Fertigung, da sie sich auf eine Richtung der Abweichung konzentriert. Dies erleichtert die Anpassung von Werkzeugen und Prozessen, um die Spezifikationen zu erfüllen.

Vereinfachte Inspektion und Qualitätssicherung

Die Prüfung von Teilen mit einseitiger Toleranz ist einfach. Die Prüfer müssen nur prüfen, ob das Maß in einer Richtung innerhalb des zulässigen Bereichs liegt, was den Zeit- und Arbeitsaufwand für die Qualitätskontrolle reduziert.

Einseitige Duldung

Was ist bilaterale Toleranz??

Die zweiseitige Toleranz ist eine Art der Maßtoleranz, bei der eine Abweichung vom Hauptmaß in beide Richtungen (positiv und negativ) zulässig ist. Bei der zweiseitigen Toleranz kann das tatsächliche Maß eines Teils innerhalb bestimmter Grenzen größer oder kleiner als das Nennmaß sein.

Zum Beispiel könnte eine Welle einen Durchmesser von 20,00 mm haben mit einer beidseitigen Toleranz von ±0,03 mm. Das bedeutet, dass der Wellendurchmesser von 19,97 mm bis 20,03 mm reichen kann und immer noch als akzeptabel angesehen wird. Die Abweichung ist auf beide Seiten des Grundmaßes verteilt.

Beidseitige Toleranzen werden üblicherweise für allgemeine Abmessungen verwendet, bei denen geringfügige Abweichungen in beiden Richtungen die Funktion des Teils nicht beeinträchtigen.

Wie wird es in technischen Zeichnungen angewandt?

Auf technischen Zeichnungen werden zweiseitige Toleranzen gekennzeichnet, um gleiche oder ungleiche Abweichungen in beiden Richtungen vom Hauptmaß anzuzeigen. Das Hauptmaß wird zuerst angegeben, gefolgt von den zulässigen Abweichungen.

Zu den gängigen Formaten gehören:

  • Gleichberechtigte Zweiseitigkeit: 20,00 ±0,03 mm (die Abweichung ist in beiden Richtungen gleich)
  • Ungleiche Bilaterale: 20,00 +0,05/-0,02 mm (unterschiedliche Schwankungsbreite in jeder Richtung)
  • Methode der Grenzabmessungen: 19,97-20,03 mm (mit direkter Angabe der Mindest- und Höchstwerte)

Darstellung der bilateralen Toleranz

Beidseitige Toleranzen folgen der Standardnotation gemäß den Normen für technische Zeichnungen:

  • Die wesentliche Dimension steht an erster Stelle
  • Bei gleichen beidseitigen Toleranzen wird ein Plus/Minus-Symbol (±) verwendet, gefolgt von dem Abweichungswert.
  • Bei ungleichen beidseitigen Toleranzen werden die obere Abweichung mit einem Pluszeichen (+) und die untere Abweichung mit einem Minuszeichen (-) angegeben.
  • Beide Abweichungen haben Nicht-Null-Werte in der zweiseitigen Toleranz

Beispiele für bilaterale Toleranzanwendungen

  • Allgemeine Abmessungen von bearbeiteten Bauteilen: Für allgemeine Anwendungen kann eine Blechbreite von 100,00 ±0,50 mm angegeben werden.
  • Lochdurchmesser für Schiebesitze: Um eine ausgewogene Passung zu erreichen, kann ein Lagerloch mit 25,00 +0,02/-0,01 mm angegeben werden.
  • Leiterbahnbreite der Leiterplatte: Leiterbahnen auf Leiterplatten können Breitentoleranzen von 0,50 ±0,05 mm aufweisen, um die elektrische Leistung zu erhalten und gleichzeitig die Fertigungsschwankungen auszugleichen.
  • Blechbiegen Abmessungen: Ein Biegewinkel kann mit 90° ±1° angegeben werden, um Folgendes zu berücksichtigen zurückspringen und Werkzeugvarianten.
  • Formen von Kunststoffteilen: Spritzgegossene Teile verwenden oft zweiseitige Toleranzen, wie 30,00 ±0,20 mm, für Materialschwund und Formenverschleiß.

Vorteile der bilateralen Toleranz

Ausgewogene Materialverteilung

Durch bilaterale Toleranz kann Material gleichmäßig hinzugefügt oder entfernt werden. Dies trägt dazu bei, das Gleichgewicht in der Konstruktion des Teils zu erhalten und Spannungskonzentrationen zu verringern.

Größere Flexibilität bei der Herstellung

Hersteller haben mehr Flexibilität bei bilateralen Toleranzen. Sie können Werkzeuge und Prozesse anpassen, um innerhalb des Toleranzbereichs zu bleiben, ohne sich um eine einzige Abweichungsrichtung zu kümmern. Dies führt oft zu einer schnelleren Produktion und niedrigeren Kosten.

Bilaterale Toleranz

Hauptunterschiede zwischen einseitiger und zweiseitiger Toleranz

Das Verständnis der einseitigen und zweiseitigen Toleranzunterschiede hilft Ingenieuren bei der Wahl des richtigen Konstruktionsansatzes. Im Folgenden werden die wichtigsten Unterscheidungen erläutert:

Definition

  • Einseitige Duldung: Erlaubt die Abweichung vom Nennmaß nur in einer Richtung (größer oder kleiner).
  • Bilaterale Toleranz: Erlaubt Abweichungen von der Nenngröße (größer und kleiner).

Variation Richtung

  • Einseitige Duldung: Die Abweichung ist auf eine Seite des Nennmaßes beschränkt. Zum Beispiel bedeutet 10 mm +0,2/-0, dass das Teil bis zu 0,2 mm größer, aber nicht kleiner sein darf.
  • Bilaterale Toleranz: Abweichungen sind auf beiden Seiten des Nennmaßes zulässig. Zum Beispiel bedeutet 10 mm ±0,1 mm, dass das Teil 0,1 mm größer oder kleiner sein kann.

Design-Absicht

  • Einseitige Duldung: Wird verwendet, wenn die Passgenauigkeit in einer Richtung entscheidend ist. Zum Beispiel darf eine Welle eine bestimmte Größe nicht überschreiten, um in ein Loch zu passen.
  • Bilaterale Toleranz: Wird verwendet, wenn leichte Abweichungen beiderseits der Nenngröße akzeptabel sind. Zum Beispiel können die Abmessungen eines Bügels leicht variieren, ohne seine Funktion zu beeinträchtigen.

Flexibilität in der Fertigung

  • Einseitige Duldung: Schränkt die Flexibilität der Fertigung ein, da Abweichungen nur in einer Richtung zulässig sind. Dies kann die Kosten erhöhen, wenn die Toleranz eng ist.
  • Bilaterale Toleranz: Bietet größere Flexibilität, da Variationen in beide Richtungen möglich sind. Dies macht die Herstellung von Teilen oft einfacher und kostengünstiger.

Aspekt Einseitige Duldung Bilaterale Toleranz
Definition Variationen sind nur in einer Richtung erlaubt (größer oder kleiner). Variationen in beide Richtungen (größer und kleiner) sind erlaubt.
Variation Richtung Einseitig (z. B. +0,2/-0 oder +0/-0,2). Zweiseitig (z. B. ±0,1).
Design-Absicht Wird verwendet, wenn ein präziser Sitz in einer Richtung entscheidend ist. Wird verwendet, wenn leichte Abweichungen auf beiden Seiten akzeptabel sind.
Flexibilität in der Fertigung Weniger flexibel; engere Kontrolle in einer Richtung. Flexibler; leichter in der Produktion zu erreichen.

Andere Arten von technischen Toleranzen

Neben einseitigen und zweiseitigen Toleranzen verwenden Ingenieure verschiedene andere wichtige Toleranzarten, um verschiedene Aspekte der Teilequalität und -funktion zu kontrollieren. Jede von ihnen dient spezifischen Konstruktionsanforderungen und Fertigungsszenarien.

Geometrische Bemaßung und Tolerierung (GD&T)

GD&T ist ein umfassendes System, das über einfache Maßtoleranzen hinausgeht. Es steuert geometrische Merkmale wie Form, Ausrichtung, Lage und Rundlauf. Dieses System verwendet Symbole und Regeln, um die genaue Form und Position von Merkmalen auf einem Teil zu definieren.

Zu den wichtigsten GD&T-Toleranztypen gehören:

  1. Formtoleranzen: Kontrolle von Geradheit, Ebenheit, Kreisform und Zylindrizität
  2. Toleranzen bei der Ausrichtung: Parallelität, Rechtwinkligkeit und Winkligkeit kontrollieren
  3. Standorttoleranzen: Position, Konzentrizität und Symmetrie kontrollieren
  4. Rundlauftoleranzen: Kontrolle des Rund- und Gesamtlaufs

GD&T bietet eine präzisere Kontrolle der Teilegeometrie als die traditionelle Maßtoleranz allein.

Statistische Toleranzen

Bei der statistischen Tolerierung werden Wahrscheinlichkeit und Statistik verwendet, um vorherzusagen, wie sich Abweichungen bei einzelnen Abmessungen auf eine Baugruppe auswirken werden. Im Gegensatz zur Worst-Case-Toleranz, bei der davon ausgegangen wird, dass sich alle Teile an ihren extremen Grenzen befinden, wird bei der statistischen Toleranzberechnung anerkannt, dass die meisten Teile näher am Nennmaß liegen.

Bei diesem Ansatz werden Symbole wie "ST" oder "RSS" (Root Sum Square) auf Zeichnungen verwendet, um anzuzeigen, wo statistische Methoden angewendet werden. Er ermöglicht oft größere Einzeltoleranzen bei gleichbleibender Gesamtqualität der Baugruppe.

Grenzwerttoleranzen

Bei der Grenztoleranz werden die zulässigen Höchst- und Mindestmaße direkt angegeben, ohne auf ein wesentliches Maß Bezug zu nehmen. Ein Wellendurchmesser könnte zum Beispiel 15,02-15,05 mm betragen.

Diese Methode gibt den zulässigen Bereich an und wird häufig in Produktionsumgebungen verwendet, in denen direkte Messvergleiche durchgeführt werden.

Passungstoleranzen

Passungstoleranzen steuern das Zusammenspiel der Teile beim Zusammenbau. Sie bestimmen das Spiel oder die Überschneidung zwischen zusammenpassenden Teilen. Zu den Standard-Passungssystemen gehören:

  1. Spielraum passt: Das Loch ist immer bedeutender als der Schaft und erlaubt freie Bewegung
  2. Interferenz passt: Der Schaft ist immer größer als das Loch, wodurch eine Presspassung entsteht.
  3. Der Übergang passt: Manchmal Spiel, manchmal Übermaß, je nach den tatsächlichen Größen

Passungstoleranzen werden in der Regel nach genormten Systemen wie ISO oder ANSI definiert, mit Bezeichnungen wie H7/f7 (Spielpassung) oder H7/s6 (Presspassung).

Uneinheitliche Toleranzen

Ungleichmäßige Toleranzen variieren über die Länge oder den Bereich eines Merkmals. Zum Beispiel kann eine kegelförmige Welle engere Toleranzen an der Lagerfläche und lockerere Toleranzen an anderen Stellen aufweisen. Dieser Ansatz optimiert die Herstellungskosten, indem enge Toleranzen nur dort angewendet werden, wo sie funktionell notwendig sind.

Profil-Toleranzen

Profiltoleranzen kontrollieren die Gesamtform einer Oberfläche, indem sie angeben, wie stark sie von der theoretisch perfekten Form abweichen darf. Sie werden häufig für komplexe gekrümmte Oberflächen oder ästhetische Merkmale verwendet.

Profiltoleranzen können angewendet werden auf:

  1. Linienprofile (2D)
  2. Oberflächenprofile (3D)

Sie werden häufig in Karosserieteilen von Kraftfahrzeugen, Konsumgütern und Bauteilen für die Luft- und Raumfahrt verwendet.

Materialbedingte Modifikatoren

Diese Modifikatoren passen die Toleranzzonen auf der Grundlage der tatsächlichen Größe eines Features an:

  1. Maximaler Materialzustand (MMC): Gilt, wenn das Merkmal das meiste Material enthält
  2. Geringster materieller Zustand (LMC): Gilt, wenn das Merkmal das geringste Material enthält
  3. Unabhängig von der Merkmalsgröße (RFS): Gilt unabhängig von der tatsächlichen Größe des Merkmals

Diese Modifikatoren tragen dazu bei, dass die Teile korrekt zusammenpassen und gleichzeitig die Flexibilität der Fertigung maximiert wird.

Schlussfolgerung  

Technische Toleranzen spielen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung und Herstellung von Qualitätsteilen. Einseitige und zweiseitige Toleranzen sind zwei grundlegende Ansätze zur Kontrolle von Maßabweichungen.

Die Wahl zwischen diesen Toleranzarten hängt von den spezifischen Konstruktionsanforderungen, den Fertigungsmöglichkeiten und den Kosten ab. Ingenieure müssen bei der Auswahl des geeigneten Toleranztyps die Funktion jedes Merkmals, die verfügbaren Fertigungsverfahren und Prüfmethoden berücksichtigen.

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Kevin Lee

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