Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Unternehmen komplexe Produkte herstellen können, ohne riesige Fabriken zu besitzen? Die Antwort auf Ihre Frage könnte Auftragsfertigung sein. Dabei handelt es sich um ein Geschäftsmodell, bei dem Unternehmen andere Firmen beauftragen, Teile oder ganze Produkte in ihrem Namen herzustellen. Mit dieser Strategie können sich Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und gleichzeitig Produktionsaufgaben auslagern.

Auftragsfertigung ist ein Outsourcing-Vertrag, bei dem ein Auftraggeber einen Hersteller mit der Herstellung von Teilen oder kompletten Produkten beauftragt. Normalerweise handelt es sich dabei um detaillierte Spezifikationen des Auftraggebers, die der Hersteller verwendet, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Bleiben Sie dran, ich bespreche die Vorteile und wichtigen Überlegungen zur Auftragsfertigung für Ihre Geschäftsanforderungen.

Auftragsfertigung

Die Grundlagen der Auftragsfertigung

Was ist Auftragsfertigung?

Auftragsfertigung ist eine Form des Outsourcings, bei der Unternehmen ein anderes Unternehmen mit der Herstellung ihrer Produkte oder Komponenten beauftragen. Diese Form erstreckt sich über verschiedene Branchen und ist besonders in Sektoren verbreitet, die Spezialausrüstung oder Fachwissen erfordern, über das das ursprüngliche Unternehmen möglicherweise nicht verfügt.

  • Definition und Geltungsbereich: Ein Auftraggeber (oft ein Marken- oder Produktentwickler) arbeitet mit einem Dritthersteller zusammen, um Waren nach vordefinierten Spezifikationen herzustellen. Der Umfang kann von der Herstellung kleiner Komponenten bis zur Montage ganzer Produkte reichen.
  • Kritische Merkmale der Auftragsfertigung: Flexibilität, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz sind die Markenzeichen dieses Modells. Es ermöglicht Unternehmen, Produktionsmengen anzupassen, fortschrittliche Fertigungstechnologien zu nutzen und Kosten zu verwalten, ohne in Anlagen oder die Schulung der Belegschaft investieren zu müssen.

Arten der Auftragsfertigung

Es gibt verschiedene Arten der Auftragsfertigung, die jeweils für unterschiedliche Geschäftsanforderungen und Produkttypen geeignet sind.

  • Herstellung von Eigenmarken: Ein Hersteller stellt ein fertiges Produkt her, das ein anderes Unternehmen als Marke vermarktet. Dies kommt häufig im Konsumgütersektor vor, wo Supermärkte Produkte unter ihrer Marke verkaufen, diese aber nicht selbst herstellen.
  • Individuelle Komponentenfertigung: Unternehmen beauftragen Hersteller häufig mit der Herstellung bestimmter Teile oder Komponenten.
  • Vergabe von Arbeits- oder Dienstleistungsaufträgen: Bei diesem Typ werden bestimmte Vorgänge oder Dienstleistungen innerhalb des Herstellungsprozesses ausgelagert. Ein Unternehmen kann beispielsweise die Lackierung oder Endbearbeitung eines Produkts an eine spezialisierte Firma auslagern.
  • End-to-End-Fertigung: Einige Auftragshersteller bieten umfassende Dienstleistungen an, die alle Aspekte der Produktion abdecken, vom ersten Entwurf und Prototyping zum Finale Montage und Versand.

Wie funktioniert Auftragsfertigung?

Der Auftragsfertigungsprozess

Der Auftragsfertigungsprozess folgt in der Regel einem strukturierten Ablauf von der Konzeption bis zur Lieferung. So läuft er normalerweise ab:

  • Erstberatung und Projektumfang: Der Prozess beginnt mit einer ausführlichen Diskussion zwischen dem Auftraggeber (oft Original Equipment Manufacturer oder OEM genannt) und dem Vertragshersteller. In dieser Phase werden die Projektanforderungen, Erwartungen und Zeitpläne dargelegt.
  • Design und Prototyping: Nach der ersten Vereinbarung beginnt die Entwurfsphase. Dabei kann es darum gehen, bestehende Entwürfe an den Hersteller zu übermitteln oder gemeinsam neue Entwürfe zu entwickeln. Anschließend folgt die Erstellung eines Prototyps, bei dem beide Parteien das Produkt vor der Massenproduktion testen und optimieren können.
  • Fertigungsprozess: Sobald der Prototyp genehmigt ist, beginnt die Serienproduktion. Der Vertragshersteller nutzt seine Arbeitskräfte, sein Fachwissen und seine Ausrüstung, um die Produkte gemäß den vereinbarten Spezifikationen herzustellen.
  • Qualitätskontrolle und -sicherung: Die Qualitätssicherung ist während des gesamten Herstellungsprozesses ein integraler Bestandteil. Der Auftragshersteller führt verschiedene Qualitätskontrollmaßnahmen durch, um sicherzustellen, dass die Endprodukte den erforderlichen Standards und Spezifikationen entsprechen.
  • Logistik und Lieferung: Nach der Produktion kümmert sich der Auftragshersteller häufig um die Logistik für die Lieferung der fertigen Produkte an den OEM oder direkt an den Markt, je nach Vereinbarung.

Wichtige Akteure in der Auftragsfertigung

Der Erfolg der Auftragsfertigung hängt in hohem Maße von den Rollen und Verantwortlichkeiten der beteiligten Parteien ab:

  • Rolle des OEM: Der OEM stellt Produktspezifikationen, Markenanforderungen und Marktkenntnisse bereit. Er behält das Eigentum am Produktdesign und stellt manchmal auch die erforderlichen Rohstoffe bereit. Der OEM legt außerdem Qualitätsstandards und Fristen fest, um sich an den Marktstrategien auszurichten.
  • Verantwortlichkeiten des Vertragsherstellers: Der Vertragshersteller bringt Fertigungskompetenz, Kapazität und Betriebsfähigkeiten mit. Zu seinen Aufgaben gehören die Einhaltung der OEM-Spezifikationen, die Aufrechterhaltung von Qualitätsstandards, die Verwaltung von Produktionsplänen und häufig auch die Überwachung der Logistik und Lieferung des Produkts.
Auftragshersteller

Wann sollten Sie Auftragsfertigung nutzen?

Die Verwendung von Auftragsfertigung hängt von verschiedenen Faktoren ab, die mit Ihren Geschäftsanforderungen, Fähigkeiten und strategischen Zielen zusammenhängen. Hier sind einige kritische Szenarien, in denen die Entscheidung für Auftragsfertigung die beste Entscheidung sein könnte:

  • Skalierung der Produktion: Auftragsfertigung kann eine effektive Lösung sein, wenn Ihr Unternehmen schnell wächst und Sie die Produktion schnell und ohne große Kapitalinvestitionen skalieren müssen. Sie können externe Ressourcen nutzen, um die steigende Nachfrage zu decken.
  • Zugang zu Fachkenntnissen und Technologie: Wenn Ihr Produkt spezielle Fertigungskapazitäten oder Technologien erfordert, über die Sie intern nicht verfügen, kann ein Auftragshersteller mit der richtigen Fachkompetenz qualitativ hochwertige Ergebnisse effizienter erzielen.
  • Kosten senken: Auftragsfertigung kann eine kostengünstige Alternative zur Erweiterung Ihrer Anlagen sein, vor allem wenn der Hersteller in einer Region mit niedrigeren Arbeits- und Produktionskosten ansässig ist.
  • Fokussierung auf Kernkompetenzen: Durch das Outsourcing der Fertigung kann sich Ihr Unternehmen stärker auf Kernbereiche wie Produktentwicklung, Marketing und Kundendienst konzentrieren.
  • Eintritt in neue Märkte: Auftragshersteller verfügen häufig über etablierte Vertriebskanäle und Compliance-Kenntnisse für verschiedene Märkte. Eine Partnerschaft mit ihnen kann einen leichteren und schnelleren Eintritt in neue geografische Gebiete ermöglichen.
  • Risikomanagement: Auftragsfertigung kann dazu beitragen, Betriebsrisiken zu mindern, indem Sie Ihre Produktion auf mehrere geografische Standorte und Lieferanten verteilen.
  • Flexibilität und Agilität: Durch Auftragsfertigung können Sie die Produktionsmengen je nach Marktnachfrage starten, stoppen oder ändern, ohne durch feste Fabrikgemeinkosten eingeschränkt zu sein.

Vorteile der Auftragsfertigung

Die Auftragsfertigung bietet Unternehmen, die ihre Produktionsprozesse und Betriebseffizienz optimieren möchten, mehrere überzeugende Vorteile. So kann sie Ihr Geschäft erheblich beeinflussen:

Reduzierung der Investitionsausgaben

Durch die Nutzung von Auftragsfertigungsdiensten kann der Bedarf an Kapitalinvestitionen in teure Ausrüstung und Anlagen drastisch reduziert werden. Unternehmen können diese Ressourcen anderen wichtigen Bereichen zuweisen.

Niedrigere Arbeitskosten

Durch die Auslagerung der Produktion an Auftragshersteller, insbesondere in Regionen mit niedrigeren Arbeitskosten, können Unternehmen von billigeren Arbeitskräften profitieren, ohne dabei Kompromisse bei der Qualität einzugehen.

Zugang zu fortgeschrittenen Fähigkeiten und Technologien

Auftragshersteller sind oft auf bestimmte Produktionsarten spezialisiert und halten sich über die neuesten technologischen Fortschritte in ihrem Bereich auf dem Laufenden. Durch die Zusammenarbeit mit diesen Experten erhalten Unternehmen Zugang zu modernster Technologie und qualifiziertem Personal und verbessern so die Qualität und Effizienz ihrer Produkte.

Verbesserte Effizienz der Lieferkette

Auftragshersteller verfügen in der Regel über etablierte Lieferketten, die genutzt werden können, um die Vorlaufzeiten zu verkürzen und die Logistik zu optimieren.

Fokussierung auf Kernkompetenzen

Durch das Outsourcing der Fertigung können sich Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, wie etwa Produktinnovation, Kundenservice und strategische Wachstumsinitiativen. Diese Konzentration kann zu besseren Produkten und Dienstleistungen führen und letztlich die Kundenzufriedenheit und den Wettbewerbsvorteil auf dem Markt steigern.

Auftragsfertigungsorganisation

Risiken und Herausforderungen

Die Auftragsfertigung bietet zwar zahlreiche Vorteile, bringt aber auch eigene Risiken und Herausforderungen mit sich, die Unternehmen sorgfältig bewältigen müssen. Hier finden Sie einige allgemeine Risiken der Auftragsfertigung sowie Strategien zu deren Minderung.

Häufige Risiken bei der Auftragsfertigung

  • Probleme bei der Qualitätskontrolle: Eines der größten Risiken bei der Auftragsfertigung ist die schwankende Produktqualität. Damit die fertigen Produkte stets den Standards des Originalunternehmens entsprechen, ist eine direkte Überwachung erforderlich, was sich möglicherweise auf den Ruf der Marke und die Kundenzufriedenheit auswirkt.
  • Bedenken hinsichtlich des geistigen Eigentums: Beim Outsourcing der Produktion besteht das Risiko, dass proprietäre Designs, Technologien oder Geschäftsgeheimnisse Dritten oder sogar Wettbewerbern preisgegeben werden, insbesondere ohne entsprechende rechtliche Absicherung.
  • Komplexität der Lieferkette: Die Abhängigkeit von externen Fertigungsunternehmen erhöht die Komplexität der Lieferkette. Dies kann zu Problemen bei Kommunikation, Logistik und Lieferzeiten führen, was wiederum die Gesamteffizienz der Lieferkette beeinträchtigen kann.

Risiken mindern

  • Den richtigen Partner auswählen: Die sorgfältige Auswahl eines Vertragsherstellers ist entscheidend. Suchen Sie nach Partnern mit einer starken Erfolgsbilanz, robusten Qualitätskontrollprozessen und einem Verständnis Ihrer Branchenstandards.
  • Vertragliche Absicherungen: Detaillierte Verträge sind unerlässlich, um geistiges Eigentum zu schützen und die Einhaltung von Qualitätsstandards sicherzustellen. Diese Verträge sollten den Arbeitsumfang, die Qualitätsanforderungen, die Rechte am geistigen Eigentum und die Vertraulichkeitsvereinbarungen klar definieren.
  • Regelmäßige Audits und Compliance-Checks: Führen Sie regelmäßige Audits und Qualitätskontrollen am Produktionsstandort durch. Regelmäßige Konformitätsprüfungen stellen sicher, dass der Hersteller alle vertraglichen Vereinbarungen und Branchenvorschriften einhält.

Auswahl eines Vertragsherstellers

Die Auswahl des richtigen Auftragsherstellers ist eine wichtige Entscheidung, die den Erfolg Ihres Produkts und Ihres Geschäftsbetriebs erheblich beeinflussen kann. Hier finden Sie eine Anleitung zur Vorgehensweise bei diesem Prozess und zu den zu berücksichtigenden Kriterien.

Kriterien für die Auswahl eines Auftragsherstellers

  • Fachwissen und technologische Kompetenz: Bewerten Sie die technischen Fähigkeiten und die technologische Leistungsfähigkeit des potenziellen Herstellers. Er sollte über die Ausrüstung und das Fachwissen verfügen, um Ihre Produktspezifikationen und Qualitätsstandards zu erfüllen.
  • Ruf und Zuverlässigkeit: Informieren Sie sich über den Ruf des Herstellers auf dem Markt. Ein zuverlässiger Vertragshersteller sollte nachweislich pünktlich hochwertige Produkte liefern.
  • Finanzielle Stabilität: Die finanzielle Gesundheit eines Auftragsherstellers ist von entscheidender Bedeutung. Ein finanziell stabiler Hersteller gewährleistet Kontinuität, Risikominimierung und die Möglichkeit, in Qualitätsverbesserungen und technologische Upgrades zu investieren.

Der Auswahlprozess

  • RFI- und RFP-Phasen: Beginnen Sie mit einer Informationsanfrage (RFI), um allgemeine Informationen von potenziellen Herstellern zu sammeln. Senden Sie im Anschluss an die RFI eine Angebotsanfrage (RFP) mit spezifischen Anforderungen, Mengen und Zeitplänen. Die RFP sollte detailliert sein, um sicherzustellen, dass alle antwortenden Hersteller auf derselben Grundlage Angebote abgeben.
  • Vorschläge und Fähigkeiten bewerten: Bewerten Sie die Vorschläge danach, wie gut sie die in der RFP festgelegten Kriterien erfüllen. Berücksichtigen Sie Faktoren wie Kosten, Skalierbarkeit, Bearbeitungszeiten und die spezifischen Fähigkeiten des Herstellers, die Ihren Produktanforderungen entsprechen.
  • Vertragsabschluss: Wenn Sie sich für einen Hersteller entschieden haben, verhandeln Sie die Vertragsbedingungen. Dazu sollten detaillierte Service Level Agreements, Maßnahmen zur Qualitätskontrolle, Rechte am geistigen Eigentum, Vertraulichkeitsklauseln und Lieferpläne gehören.

Schlussfolgerung

Auftragsfertigung wird für Unternehmen immer beliebter, die ihre Produktionsprozesse optimieren, Betriebskosten senken und sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren möchten. Durch die Auslagerung der Fertigung an Dritte können Unternehmen spezialisierte Fähigkeiten, fortschrittliche Technologien und skalierbare Produktionskapazitäten nutzen, ohne die erheblichen Investitionen tätigen zu müssen, die normalerweise mit der Ausweitung der eigenen Fertigung verbunden sind.

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FAQs

Was ist der Unterschied zwischen Auftragsfertigung und Outsourcing?

Auftragsfertigung ist eine spezielle Art des Outsourcings, bei der es in erster Linie um die Produktion von Waren geht. Dabei beauftragt ein Unternehmen einen Dritthersteller mit der Herstellung von Teilen oder ganzen Produkten unter dem Label des Auftraggebers. Andererseits kann Outsourcing auch die Ausgliederung beliebiger Geschäftsprozesse, einschließlich Kundendienst, Personalfunktionen oder IT-Services, an externe Parteien bedeuten.

Welche Auswirkungen hat die Auftragsfertigung auf geistige Eigentumsrechte?

Die Auftragsfertigung birgt gewisse Risiken für das geistige Eigentum (IP), da Produktionsprozesse und Produktdesigns mit Drittherstellern geteilt werden. Um die IP-Rechte zu schützen, ist es wichtig, klare vertragliche Vereinbarungen zu treffen, die Vertraulichkeit, Geheimhaltung und die spezifischen Rechte und Pflichten in Bezug auf das betreffende IP abdecken.

Woran erkennt man einen seriösen Auftragshersteller?

Ein zuverlässiger Auftragshersteller weist typischerweise mehrere Schlüsselmerkmale auf:

  • Konstante Qualität: Sie produzieren stets Waren, die die erforderlichen Standards erfüllen oder übertreffen.
  • Pünktliche Lieferung: Sie halten sich an vereinbarte Zeitpläne für die Produktlieferung.
  • Finanzielle Stabilität: Sie verfügen über eine solide finanzielle Basis, die die Aufrechterhaltung des Betriebs und der Investitionen gewährleistet.
  • Transparente Kommunikation: Sie pflegen offene Kommunikationskanäle, stellen regelmäßige Updates bereit und reagieren auf Anfragen.

Wie können Unternehmen bei der Einbindung von Auftragsherstellern die Qualität sicherstellen?

Um die Qualität bei der Nutzung von Vertragsherstellern sicherzustellen, sollten Unternehmen:

  • Führen Sie eine gründliche Überprüfung durch während des Auswahlprozesses, einschließlich der Besichtigung der Produktionsstätten.
  • Legen Sie klare Qualitätsmaßstäbe fest und Standards im Vertrag.
  • Führen Sie regelmäßige Audits und Inspektionen durch um die Qualität während des gesamten Produktionsprozesses zu überwachen.
  • Halten Sie eine offene Kommunikationslinie aufrecht um etwaige Qualitätsprobleme umgehend zu beheben.

Was sind die neuesten Trends in der Auftragsfertigungstechnologie?

Zu den neuesten Trends in der Auftragsfertigungstechnologie gehören:

  • Automatisierung und Robotik: Verstärkter Einsatz automatisierter Systeme und Roboter zur Verbesserung von Präzision und Effizienz in der Produktion.
  • Erweiterte Datenanalyse: Nutzung von Big Data und Predictive Analytics zur Optimierung von Herstellungsprozessen und Lieferkettenmanagement.
  • 3d Drucken: Nutzung additiver Fertigungstechniken zur Reduzierung von Kosten und Zeit bei Prototyping und Produktion.
  • Internet der Dinge (IoT): Integration von IoT-Geräten zur Verbesserung der Konnektivität und Echtzeitverfolgung der Herstellungsprozesse.

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In den letzten 10 Jahren bin ich in verschiedene Formen der Blechbearbeitung eingetaucht und teile hier coole Erkenntnisse aus meinen Erfahrungen in verschiedenen Werkstätten.

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Kevin Lee

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Ich verfüge über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung in der Blechverarbeitung und bin auf Laserschneiden, Biegen, Schweißen und Oberflächenbehandlungstechniken spezialisiert. Als Technischer Direktor bei Shengen bin ich bestrebt, komplexe Fertigungsherausforderungen zu lösen und Innovation und Qualität in jedem Projekt voranzutreiben.

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