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Hersteller benötigen klare und dauerhafte Kennzeichnungen auf Metall und anderen Materialien. Kennzeichnungen, die mit einer flachen Gravur angebracht werden, verblassen oft oder nutzen sich schnell ab. Dies kann zu Problemen bei der Rückverfolgung von Produkten, der Aufrechterhaltung der Markenidentität und der Einhaltung von Vorschriften führen. Die Tiefenlasergravur löst diese Probleme, indem sie scharfe und dauerhafte Markierungen erzeugt, die dem Verschleiß standhalten.

Auch für den industriellen Einsatz bietet diese Technik klare Vorteile. Schauen wir sie uns genauer an.

Tiefenlasergravur

Was ist Tiefenlasergravur?

Bei der Tiefenlasergravur trägt ein fokussierter Laserstrahl Materialschichten ab, um eine Markierung unterhalb der Oberfläche zu erzeugen. Der Laser erzeugt Wärme, verdampft das Material und schneidet mit jedem Durchgang tiefer. Je nach Material und Einstellungen kann die Gravur zwischen einigen Mikrometern und mehreren Millimetern tief sein.

Die zusätzliche Tiefe macht diese Gravuren widerstandsfähig gegen Verschleiß, Korrosion und Verblassen. Deshalb wird die tiefe Lasergravur häufig für Identifikationscodes, Seriennummern und Sicherheitsinformationen verwendet, die über Jahre hinweg lesbar bleiben müssen. Außerdem lassen sich damit kontrastreiche Logos und dekorative Muster erstellen, die auch nach häufigem Gebrauch scharf bleiben.

Im Gegensatz dazu wird bei der Oberflächengravur nur die oberste Schicht des Materials bearbeitet. Diese oberflächlichen Markierungen sehen zwar zunächst klar aus, nutzen sich aber schnell ab, wenn sie Abrieb, Chemikalien oder Hitze ausgesetzt werden. Die Tiefenlasergravur geht unter die Oberfläche und verleiht den Markierungen echte Stärke und Haltbarkeit.

Grundprinzipien der Tiefenlasergravur

Die Tiefenlasergravur erzeugt dauerhafte Markierungen, indem das Material Schicht für Schicht abgetragen wird. Sie funktioniert am besten, wenn Sie Leistung, Geschwindigkeit und Fokus in Einklang bringen.

Die Wissenschaft der Laser-Material-Wechselwirkung

Ein Laserstrahl ist eine konzentrierte Form von Lichtenergie. Wenn er auf ein Material trifft, wird die Energie absorbiert und in Wärme umgewandelt. Diese Wärme schmilzt, verdampft oder trägt die Oberflächenschicht ab. Bei wiederholten Impulsen trägt der Laser mehr Material ab, wodurch ein Hohlraum entsteht, der die Gravur bildet.

Verschiedene Materialien reagieren unterschiedlich auf Laserenergie. Metalle wie Edelstahl und Aluminium reflektieren viel Licht, sodass für tiefere Schnitte eine höhere Leistung erforderlich ist. Kunststoffe, Keramik und beschichtete Oberflächen absorbieren die Energie unterschiedlich, wodurch sich die Geschwindigkeit und Tiefe der Gravur ändert.

Tiefenkontrolle und Präzision beim Gravieren

Die Gravurtiefe wird durch Anpassung der Lasereinstellungen gesteuert. Leistung, Pulsfrequenz, Geschwindigkeit und Fokus bestimmen, wie weit der Laser in das Material schneidet. Bei langsamerer Geschwindigkeit und höherer Leistung bleibt der Strahl länger auf der Oberfläche und entfernt mehr Schichten. Auch mehrere Durchgänge können die Tiefe erhöhen, ohne das Material zu beschädigen.

Die Präzision wird durch computergesteuerte Systeme erreicht, die den Laser entlang programmierter Bahnen führen. Die Hersteller können feine Texte, detaillierte Muster und kleine Codes gravieren, die lesbar bleiben. Moderne Geräte können Toleranzen bis in den Mikrometerbereich kontrollieren und bieten so eine hohe Genauigkeit für Branchen, die Beständigkeit erfordern.

Was ist Tiefenlasergravur?

Arten von Lasersystemen für die Tiefengravur

Für die Tiefengravur werden verschiedene Lasersysteme verwendet, die jeweils für bestimmte Materialien und Anwendungen geeignet sind. Die Wahl des Lasers wirkt sich auf die Geschwindigkeit, Tiefe und Qualität der Gravur aus.

Faserlaser

Faserlaser sind die häufigste Wahl für die Tiefengravur von Metallen. Sie erzeugen einen hochenergetischen Strahl mit kurzer Wellenlänge, der von Metallen wie Edelstahl, Aluminium, Kupfer und Titan gut absorbiert wird.

Faserlaser sind effizient und haben eine lange Lebensdauer. Sie können schnell gravieren und behalten dabei ihre Genauigkeit. Sie beherrschen außerdem eine große Bandbreite an Gravurtiefen - von flachen Oberflächenmarkierungen bis hin zu tiefen Schnitten, die auch nach jahrelangem Einsatz noch lesbar sind.

CO₂-Laser

CO₂-Laser verwenden eine längere Wellenlänge und eignen sich am besten für nichtmetallische Materialien. Sie funktionieren gut auf Kunststoffen, Holz, Glas, Keramik und beschichteten Oberflächen. Sie können zwar bestimmte Metalle mit Beschichtungen oder Behandlungen gravieren, sind aber im Vergleich zu Faserlasern auf blankem Metall weniger effektiv.

Für die Tiefengravur sind CO₂-Laser perfekt für die Kennzeichnung organischer Materialien geeignet. Sie werden häufig für die Kennzeichnung von Marken, Etiketten und dekorativen Mustern auf Nichtmetallprodukten verwendet. Diese Laser erzeugen glatte Kanten und detaillierte Designs, weshalb sie auch außerhalb von Schwermetallanwendungen beliebt sind.

UV- und Grünlaser

UV- und grüne Laser sind für sehr feine Details und minimale Wärmeeinwirkung ausgelegt. Aufgrund ihrer kürzeren Wellenlängen eignen sie sich für empfindliche Materialien wie Kunststoffe, Glas, Halbleiter und einige beschichtete Metalle.

Bei diesen Lasern liegt der Schwerpunkt auf Präzision und nicht auf Geschwindigkeit oder Tiefe. Sie können zwar auf einigen Materialien tiefere Gravuren anbringen, ihre Hauptstärke liegt jedoch in der Erstellung von Mikrogravuren mit hoher Klarheit.

Prozessablauf für die Lasertiefengravur

Ein einheitlicher Arbeitsablauf ist der Schlüssel zur Herstellung hochwertiger, wiederholbarer Gravuren. Die sorgfältige Befolgung jedes einzelnen Schritts gewährleistet die besten Ergebnisse.

Entwurfsvorbereitung und Dateieinrichtung

Der Prozess beginnt mit der Vorbereitung einer digitalen Designdatei. Diese Datei kann Text, Seriennummern, Strichcodes oder Logos enthalten. Üblicherweise werden vektorbasierte Formate wie DXF, AI oder SVG verwendet, da sie eine präzise Steuerung von Formen und Linien ermöglichen.

Sobald das Design fertig ist, wird es in die Lasersteuerungssoftware importiert. Parameter wie Gravurtiefe, Linienabstand und Füllmuster werden eingestellt. Durch die korrekte Einstellung wird sichergestellt, dass das Design ohne Verzerrung genau auf das Material übertragen wird.

Kalibrierung und Einrichtung der Maschine

Bevor die Gravur beginnt, muss die Maschine kalibriert werden. Der Bediener stellt den Fokus, die Leistung und die Geschwindigkeit des Lasers je nach Materialart und -stärke ein. Die korrekte Fokussierung stellt sicher, dass der Strahl die Oberfläche mit maximaler Intensität trifft, was die Tiefe und Effizienz verbessert.

Das Werkstück wird dann gesichert, um Bewegungen zu verhindern. Vor allem in der Großserienfertigung werden häufig Vorrichtungen, Klemmen oder spezielle Lehren verwendet. Dieser Schritt trägt dazu bei, die Konsistenz zu wahren und Fehler während der Gravur zu vermeiden.

Multi-Pass-Gravurtechniken

Für die Tiefengravur sind in der Regel mehrere Durchgänge erforderlich. Bei jedem Durchgang wird eine dünne Materialschicht abgetragen, so dass der Laser tiefer schneiden kann, ohne Hitzeschäden zu verursachen. Mehrere Durchgänge tragen auch dazu bei, scharfe Kanten zu erhalten und Oberflächenrisse zu vermeiden.

Die Einstellungen können zwischen den Durchgängen angepasst werden, um Tiefe und Details zu verfeinern. So können beispielsweise in den ersten Durchgängen eine höhere Leistung und eine langsamere Geschwindigkeit verwendet werden, während in den letzten Durchgängen eine niedrigere Leistung und eine schnellere Geschwindigkeit zum Einsatz kommen. Dieser Ansatz verbessert sowohl die Tiefe als auch die Oberflächenqualität.

Nachbearbeitung und Oberflächenbehandlung

Nach dem Gravieren ist häufig eine Nachbearbeitung erforderlich. Durch die Reinigung werden Verunreinigungen, Ruß oder Oxidschichten, die der Laser hinterlassen hat, entfernt. Übliche Methoden sind Bürsten, Ultraschallreinigung oder Druckluft.

Einige Anwendungen verwenden auch Oberflächenbehandlungen um den Kontrast zu verstärken oder die Gravur zu schützen. Optionen umfassen Polieren, Malerei, Eloxierenoder Schutzschichten. Bei Metallen können chemische Behandlungen die Gravur verdunkeln, so dass sie besser lesbar ist.

Prozessablauf für die Lasertiefengravur

Für die Lasertiefengravur geeignete Materialien

Die Tiefenlasergravur funktioniert auf einer Vielzahl von Materialien, aber die Wahl des Materials beeinflusst die Tiefe, die Geschwindigkeit und die Gesamtqualität. Einige Materialien sind von Natur aus besser geeignet, um langlebige und lesbare Markierungen zu erzeugen.

Metalle

  • Stahl (einschließlich Edelstahl)
  • Aluminium
  • Titan
  • Messing
  • Kupfer (mit spezifischen Einstellungen)

Kunststoffe und Polymere

  • Abs
  • Delrin (POM)
  • Polycarbonat
  • Acryl (PMMA)
  • Einige technische Kunststoffe

Keramik und Glas

  • Eloxiertes Aluminium
  • Keramische Fliesen
  • Glas (erfordert kontrollierte Einstellungen, um Risse zu vermeiden)
  • Stein und Marmor

Spezialmaterialien und Verbundwerkstoffe

  • Kohlenstofffaser-Verbundwerkstoffe
  • Beschichtete Metalle
  • Laminierte Kunststoffe
  • Technische Keramiken

Vorteile der Lasertiefengravur

Die Tiefenlasergravur bietet mehrere Vorteile, die sie zu einer zuverlässigen Methode zur Erstellung dauerhafter Kennzeichnungen machen. Ihre Langlebigkeit, Präzision und Vielseitigkeit machen sie in allen Branchen wertvoll, die eine dauerhafte Kennzeichnung und Markenbildung benötigen.

Dauerhaftigkeit

Da der Laser unterhalb der Oberfläche schneidet, sind die Markierungen verschleißfest, korrosionsbeständig und verblassen nicht. Sie bleiben selbst in rauen Umgebungen mit Hitze, Reibung oder chemischer Belastung lesbar. Seriennummern, Sicherheitsetiketten und Barcodes können über Jahre hinweg lesbar bleiben und unterstützen die Rückverfolgbarkeit und die Einhaltung von Vorschriften.

Berührungsloses Verfahren

Die Tiefenlasergravur ist ein berührungsloses Verfahren. Der Laser berührt das Material nicht, so dass kein Werkzeugverschleiß und keine mechanische Belastung auftreten. Dies verringert das Risiko von Beschädigungen, insbesondere bei dünnen oder empfindlichen Teilen. Auch die Gefahr von Verunreinigungen ist geringer, was in der Luft- und Raumfahrt, der Elektronik und der Medizintechnik wichtig ist.

Hohe Präzision

Lasersysteme bieten eine hervorragende Genauigkeit. Computergesteuerte Pfade ermöglichen detaillierte Designs, kleine Texte und scharfe Kanten. Diese Präzision ermöglicht die Gravur komplexer Muster oder Mikrocodes, die auch unter Vergrößerung deutlich erkennbar sind. Sie ist ideal für Teile, die enge Toleranzen oder ein hochwertiges Branding erfordern.

Flexibilität

Die Tiefenlasergravur eignet sich für viele Materialien, darunter Metalle, Kunststoffe, Keramiken und Verbundwerkstoffe. Es können Markierungen mit unterschiedlicher Tiefe erzeugt werden, von flachen dekorativen Designs bis hin zu tiefen industriellen Gravuren. Dasselbe System kann Logos, Seriennummern oder funktionale Markierungen verarbeiten und ist somit für eine Vielzahl von Branchen geeignet.

Schlüsselparameter für die Lasertiefengravur

Die Qualität und Tiefe der Lasergravur hängt von mehreren wichtigen Parametern ab. Die korrekte Einstellung dieser Faktoren hilft Anwendern, scharfe, dauerhafte und konsistente Ergebnisse auf verschiedenen Materialien zu erzielen.

Laserleistung

Die Laserleistung ist der wichtigste Faktor für die Gravurtiefe. Bei höherer Leistung wird mehr Material pro Durchgang abgetragen, wodurch tiefere Gravuren entstehen. Eine zu hohe Leistung kann jedoch zu übermäßiger Hitzeentwicklung führen, wodurch die Oberfläche beschädigt oder verformt werden kann. Die Bediener müssen die Leistung mit der Geschwindigkeit und der Anzahl der Durchgänge abgleichen, um die gewünschte Tiefe bei gleichbleibender Qualität zu erreichen.

Objektiv

Die Linse fokussiert den Laserstrahl auf das Material. Ein hochwertiges Objektiv bündelt den Strahl auf einen präzisen Punkt. Verschiedene Objektive haben unterschiedliche Brennweiten, die sich auf Tiefe und Auflösung auswirken. Kurze Brennweiten erzeugen feinere Details, aber flachere Gravuren, während längere Brennweiten tiefere Schnitte mit etwas weniger Details ermöglichen. Die Wahl des Objektivs hängt davon ab, ob die Detailgenauigkeit oder die Tiefe im Vordergrund steht.

Scangeschwindigkeit

Die Scangeschwindigkeit bestimmt, wie schnell sich der Laser über die Oberfläche bewegt. Bei niedrigeren Geschwindigkeiten bleibt der Strahl länger mit dem Material in Kontakt und entfernt mehr Schichten in einem Durchgang. Schnellere Geschwindigkeiten verringern die Tiefe, erhöhen aber die Produktivität. Für tiefe Gravuren verwenden die Anwender in der Regel niedrigere Geschwindigkeiten und mehrere Durchgänge, um saubere, präzise Ergebnisse zu erzielen.

Linienbreite

Die Linienbreite bezieht sich auf den Abstand und die Dicke der einzelnen gravierten Linien. Schmale Linien ermöglichen feine Details, erfordern aber möglicherweise mehr Durchgänge, um Tiefe zu erreichen. Breitere Linien entfernen mehr Material schneller, können aber die Klarheit von kleinem Text oder komplizierten Mustern verringern. Durch Einstellen der Linienbreite können Sie Details, Tiefe und Gravurzeit ausgleichen.

Tiefenlasergravur von Teilen

Branchenübergreifende Anwendungen

Die Tiefenlasergravur wird in vielen Branchen eingesetzt, in denen dauerhafte, hochwertige Markierungen benötigt werden. Ihre Vielseitigkeit macht sie sowohl für funktionale als auch für dekorative Zwecke nützlich.

Automobilindustrie

In der Automobilindustrie wird die Tiefenlasergravur für Fahrgestellnummernschilder, Motorenteile und Sicherheitsetiketten verwendet. Diese Kennzeichnungen müssen Hitze, Reibung und Chemikalien standhalten. Die Tiefengravur stellt sicher, dass Seriennummern und Teilekennzeichnungen während der gesamten Lebensdauer des Fahrzeugs lesbar bleiben. Sie wird auch für die Markenbildung verwendet, z. B. für Logos auf Metallverkleidungen oder dekorativen Komponenten.

Schmuck

Schmuckhersteller verwenden die Tiefenlasergravur, um detaillierte Muster, Logos oder Seriennummern auf Gold-, Silber-, Platin- oder Titanstücken anzubringen. Das Verfahren erzeugt präzise, saubere Gravuren, ohne empfindliche Oberflächen zu beschädigen. Es ermöglicht auch die individuelle Gestaltung kleinerer Oberflächen, so dass personalisierte Designs und Branding möglich sind.

Medizinische Geräte

Medizinische Geräte benötigen dauerhafte Kennzeichnungen für die Rückverfolgbarkeit und die Einhaltung von Vorschriften. Die Tiefenlasergravur wird auf chirurgische Instrumente, Implantate und medizinische Geräte aufgebracht. Die Markierungen bleiben auch nach wiederholter Sterilisation und Verwendung deutlich und gewährleisten Sicherheit und genaue Produktidentifikation.

Industrielle Werkzeuge

Im industriellen Werkzeugbau werden häufig Tiefgravuren für Seriennummern, Maßangaben und Identifikationscodes auf Maschinenteilen verwendet. Diese Gravuren halten starkem Verschleiß, Schmiermitteln und mechanischen Einwirkungen stand, sodass die Markierungen über lange Zeiträume hinweg lesbar bleiben.

Beschilderung

Die Tiefengravur kommt der Beschilderung und den Namensschildern zugute, da sie dauerhafte, kontrastreiche Texte und Grafiken erzeugt. Metalle, Kunststoffe und Verbundstoffe können für industrielle, kommerzielle oder dekorative Anwendungen graviert werden. So bleiben Schilder und Etiketten auch unter rauen Außenbedingungen sichtbar.

Schlussfolgerung

Die Tiefenlasergravur ist eine präzise und dauerhafte Methode zur Kennzeichnung von Metallen, Kunststoffen, Keramik und Verbundwerkstoffen. Sie erzeugt tiefe, dauerhafte Markierungen, die Verschleiß, Hitze und Chemikalien widerstehen. Durch die Anpassung von Laserleistung, -geschwindigkeit, -objektiv und -linienbreite können Bediener hohe Genauigkeit, feine Details und Flexibilität bei vielen Anwendungen erreichen.

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In den letzten 10 Jahren bin ich in verschiedene Formen der Blechbearbeitung eingetaucht und teile hier coole Erkenntnisse aus meinen Erfahrungen in verschiedenen Werkstätten.

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Kevin Lee

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Ich verfüge über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung in der Blechverarbeitung und bin auf Laserschneiden, Biegen, Schweißen und Oberflächenbehandlungstechniken spezialisiert. Als Technischer Direktor bei Shengen bin ich bestrebt, komplexe Fertigungsherausforderungen zu lösen und Innovation und Qualität in jedem Projekt voranzutreiben.

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